Was ist ein Trainingsmodul und wie entwickelt man es?
Suchen Sie nach einer Möglichkeit, Ihre Mitarbeiter über die neuesten Fähigkeiten auf dem Laufenden zu halten? Ein Schulungsmodul ist der beste Weg, dies zu tun. Also, hier ist, wie Sie eine erstellen können.
Haben Sie sich jemals gefragt, wie Unternehmen ihren Mitarbeitern helfen, zu lernen und sich zu verbessern? Sie verwenden die einfachste Lösung — ein Schulungsmodul. Dabei handelt es sich um Lerntools, die Schritt für Schritt dazu dienen, gefragte Fähigkeiten auf organisierte Weise zu vermitteln, sodass die Teilnehmer ihr Wissen leicht verstehen und anwenden können.
Tatsächlich zeigen Studien, dass Unternehmen mit guten Schulungsprogrammen 24% mehr Gewinn erzielen und einen um 218% höheren Umsatz pro Mitarbeiter erzielen. Dies zeigt, wie leistungsstark ein gut geplantes Schulungsmodul sein kann.
Aber wie kann ein Unternehmen ein Unternehmen gründen, das tatsächlich funktioniert? Lass es uns herausfinden.
Was ist ein Trainingsmodul?
Ein Schulungsmodul ist eine strukturierte Lernressource, die sich darauf konzentriert, bestimmte Fähigkeiten oder Kenntnisse in einem organisierten und leicht verständlichen Format zu vermitteln. Es dient als Baustein für Schulungsprogramme.
Wie? Indem wir Informationen in kleinere, überschaubare Abschnitte unterteilen, um das Lernen effektiver zu gestalten. Die Schulungsmodule umfassen je nach Thema und Zielgruppe verschiedene Formate wie Videos, Präsentationen, Anleitungen oder interaktive Tools.
Laut einem Bericht 94% der Mitarbeiter sagen, sie würden länger in einem Unternehmen bleiben, wenn es in ihr Lernen und ihre Entwicklung investieren würde. Dies unterstreicht die wachsende Nachfrage nach gut strukturierten Schulungsmodulen.
4 Arten von Trainingsmodulen
Schulungsmodule gibt es in verschiedenen Formaten, die jeweils auf spezifische Lernbedürfnisse, Branchen und Ziele zugeschnitten sind. Also, hier sind die gängigsten Arten von Trainingsmodulen:
1. eLearning
eLearning ist ein digitaler Schulungsansatz, der es Mitarbeitern ermöglicht, jederzeit und überall online auf Lernmaterialien zuzugreifen. Mit interaktiven Tools wie Videos, Quizfragen und Animationen wird das Engagement gesteigert und gleichzeitig die Flexibilität gewahrt.
Laut LinkedIn-Lernen, 58% der Mitarbeiter bevorzugen E-Learning-Inhalte, weil sie praktisch sind und sie in ihrem eigenen Tempo daraus lernen können.
2. Gamifizierung
Gamification integriert spielähnliche Elemente wie Punkte, Bestenlisten und Herausforderungen in Trainingsprogramme, um das Engagement zu steigern. Laut einem Arbeitsbefragung von TalentLMS, 83% der Mitarbeiter, die eine Schulung mit Gamification-Elementen erhalten, fühlen sich motivierter als andere.
Diese Methode ist besonders effektiv für jüngere Mitarbeiter, die an digitale Schnittstellen gewöhnt sind. Indem Gamification das Lernen unterhaltsam macht, erhöht sie die Wissensspeicherung und bietet bessere Leistungsergebnisse.
3. Vorlesungen
Vorträge sind eine der traditionellsten und dennoch effektivsten Trainingsmethoden, insbesondere für große Gruppen. Sie beinhalten Fachexperten, die Wissen, Theorien oder Erkenntnisse austauschen, oft begleitet von visuellen Hilfsmitteln wie Folien oder Videos.
Obwohl Vorlesungen oft als passives Lernen betrachtet werden, können sie mit Fragerunden und Beispielen aus der Praxis interaktiv gestaltet werden. Diese Methode eignet sich besonders für Einführungsveranstaltungen, Compliance-Schulungen oder alle Fächer, die vertiefte theoretische Kenntnisse erfordern.
4. Einschätzungen
Nach den Vorlesungen ist es wichtig, dass die Mitarbeiter einer Bewertung unterzogen werden, um zu messen, wie viel sie gelernt haben und wo sie besser werden müssen. Diese Bewertungen reichen von einfachen Quizfragen und Multi-Choice-Fragen bis hin zu praktischen Simulationen und Rollenspielszenarien.
Bewertungen helfen dabei, Qualifikationslücken zu erkennen, Fortschritte zu messen und sicherzustellen, dass die Trainingsziele erreicht werden. Für Branchen, die Zertifizierungen oder die Einhaltung gesetzlicher Vorschriften benötigen, sind Bewertungen ein unverzichtbares Instrument.
4 Beispiele für Trainingsmodule
Einige Beispiele aus der Praxis, wie ein Schulungsmodul zur Schulung von Mitarbeitern verwendet werden kann, sind:
1. Onboarding-Module
Diese Module sollen neuen Mitarbeitern helfen, sich an ihre Rollen anzupassen und die Unternehmenskultur, Richtlinien und Erwartungen des Unternehmens zu verstehen. Sie beinhalten in der Regel:
Überblick über das Unternehmen: Geschichte, Mission und Vision.
Rollenspezifisches Training: Fähigkeiten und Werkzeuge, die für den Job erforderlich sind.
Compliance-Schulung: Verständnis der Regeln und Vorschriften am Arbeitsplatz.
2. Module für Produktschulungen
Für Vertriebs-, Support- und Entwicklungsteams sind diese Schulung zum Produktwissen Module passen perfekt. Diese Schulungsmodule konzentrieren sich auf die Schulung der Mitarbeiter über bestimmte Produkte, damit sie effektiv mit Kunden und Klienten kommunizieren können.
Der inhaltliche Schwerpunkt dieser Module liegt hauptsächlich auf Produktfunktionen und -vorteilen, Anwendungshinweisen und Aktualisierungen der Unternehmensprodukte.
3. Module zur Entwicklung von Fähigkeiten
Die Module zur Qualifikationsentwicklung konzentrieren sich auf die Verbesserung der Fähigkeiten und Kompetenzen der Mitarbeiter, die sie benötigen, um in ihren Rollen herausragende Leistungen zu erbringen. Diese Module sind entscheidend für die Steigerung und Verbesserung der Unternehmensproduktivität.
Diese Module umfassen rollenspezifische Schulungen, um den Anforderungen bestimmter Berufsrollen gerecht zu werden, und neue Fähigkeiten zur Schulung der Mitarbeiter in neuen Tools und Technologien.
4. Schulung für Führungskräfte
Das Führungstraining konzentriert sich auf die Entwicklung von Fähigkeiten wie Entscheidungsfindung, Konfliktlösung und Teammanagement. Es stattet aktuelle und angehende Führungskräfte mit den Werkzeugen aus, die sie benötigen, um ihr Team effektiv zu inspirieren und zu leiten.
Diese Schulung ist besonders wertvoll, um Mitarbeiter auf höhere Rollen und Verantwortlichkeiten vorzubereiten. Zu den Führungsmodulen gehören häufig Fallstudien, Rollenspiele und Mentoring, das sowohl theoretisches als auch praktisches Wissen für das Unternehmenswachstum vermittelt.
So entwickeln Sie ein Trainingsmodul
Die Erstellung eines effektiven Schulungsmoduls kann eines der leistungsfähigsten Tools für den Aufbau einer erfolgreichen Organisation sein. Die Entwicklung eines Schulungsmoduls erfordert jedoch eine sorgfältige Planung und klare Kommunikation.
Bevor Sie mit der Gestaltung der Inhalte beginnen, müssen Sie verstehen, warum die Schulung erstellt wird und was die Teilnehmer voraussichtlich lernen werden. Ohne klare Ziele wird es Ihrem Training an Richtung und Zweck mangeln.
Identifizieren Sie also zunächst Ihre Zielgruppe. Stellen Sie sich Fragen wie:
Für wen ist Ihr Trainingsmodul geeignet?
Trainieren Sie neue, bestehende Mitarbeiter oder Kunden?
Wenn Sie die Zielgruppe identifizieren, können Sie den Inhalt entsprechend ihrem Erfahrungsniveau und ihren Bedürfnissen gestalten. Setzen Sie sich danach klare und messbare Ziele, z. B. welche spezifischen Fähigkeiten oder Kenntnisse die Teilnehmer bis zum Ende des Trainings erwerben sollten.
Benutzen KLUG Ziele (spezifisch, messbar, erreichbar, relevant, zeitgebunden). Anstatt beispielsweise zu sagen: „Schulung der Mitarbeiter in Sicherheitsfragen“, könnten Sie ein Ziel wie „Stellen Sie sicher, dass alle Mitarbeiter den Sicherheitstest mit einer Punktzahl von 90% oder höher bestehen“ setzen.
Um Informationen zu sammeln, können Sie einfach Umfragen, Interviews oder Besprechungen durchführen, um Informationen darüber zu sammeln, was Ihr Publikum bereits weiß und was es lernen muss.
Laut einer aktuellen Umfrage drei Viertel der Unternehmen (75%), die in Schulungsprogramme investiert haben, gaben an, dass sie eine Steigerung der Produktivität, Leistung und Mitarbeiterbindung verzeichneten.
2. Wählen Sie die Art der Schulungsdurchführung
Es gibt verschiedene Möglichkeiten, die Schulung durchzuführen, aber die Wahl der richtigen hängt von Ihrem Publikum, dem Material und den verfügbaren Ressourcen ab. Wir haben bereits einige der Schulungstypen besprochen, aber lassen Sie uns nur einen kurzen Überblick über die Schulungstypen geben.
Von Ausbildern geleitete Schulung (ILT): Dies ist ein traditionelles Präsenztraining, das häufig in Klassenzimmern oder Konferenzräumen abgehalten wird. Es eignet sich am besten für interaktive Sitzungen, Gruppenaktivitäten und eingehende Diskussionen.
E-Learning: Online-Module oder -Kurse, die die Teilnehmer in ihrem eigenen Tempo absolvieren können. Diese Methode ist kostengünstig und skalierbar, erfordert jedoch ein LMS, damit Unternehmen den Fortschritt und den Abschluss verfolgen können.
Gemischtes Lernen: Eine Kombination aus Präsenztraining und Online-Inhalten. Diese Methode eignet sich besonders für komplexe Themen, bei denen Sie sowohl praktische Schulungen als auch eigenständiges Lernen benötigen.
Mikrolernen: Diese Methode konzentriert sich auf die Bereitstellung von Inhalten in kleinen, verdaulichen Stücken. Microlearning kann in Form von Videos, Quizfragen und Infografiken vermittelt werden und ist ideal, um wichtige Konzepte zu vertiefen.
Studien zeigen, dass 34% der großen Unternehmen Verwenden Sie Blended-Learning-Methoden, um Schulungsprogramme anzubieten.
3. Erstellen Sie den Schulungsinhalt
Du bist auf dem richtigen Weg. Nachdem Sie Ihre Bereitstellungsmethode definiert haben, müssen Sie die Inhalte erstellen, die Ihnen bei der eigentlichen Schulung helfen. Der beste Rat hier wäre, die Dinge einfach zu halten und Fachjargon zu vermeiden. Ihr Ziel sollte es sein, sicherzustellen, dass die Lernenden das Qualifikationstraining verstehen.
Darüber hinaus lernen die Menschen besser, wenn das Material ansprechend und interaktiv ist. Berichten zufolge sind interaktive Module in der Tat bis zu 60% ansprechender. Das bedeutet, dass Mitarbeiter dadurch mehr Informationen speichern.
Hier sind einige Inhaltstypen, die Sie in Betracht ziehen können:
Videos: Sehr effektiv für die Demonstration von Prozessen, Verfahren oder Soft Skills.
Quizfragen: Diese geben sofortiges Feedback und halten die Lernenden bei der Stange.
Infografiken: Hilft dabei, komplexe Informationen zu verstehen und aufzubewahren.
Fallstudien/ Beispiele aus der Praxis: Sie machen die Lernerfahrung verständlicher und lassen sich besser auf reale Situationen anwenden.
Interaktive Aktivitäten: Zum Beispiel Rollenspiele oder Gruppendiskussionen, insbesondere für das Training von Soft Skills.
Listen Sie die Kernkonzepte auf, die Sie für den Unterricht benötigen, und teilen Sie sie in Module oder Lektionen auf. Wenn es in Ihrer Schulung beispielsweise um den Kundenservice geht, könnten Ihre Module „Kommunikationsfähigkeit“, „Umgang mit schwierigen Kunden“ und „Aufbau einer Beziehung“ sein.
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4. Entwickeln Sie einen Bewertungs- und Bewertungsplan
Es ist wichtig, beurteilen zu müssen, ob das Training effektiv war. Evaluationen helfen dabei, den Erfolg Ihres Schulungsmoduls zu messen. Sie können dies auf verschiedene Arten tun, unter anderem:
Formative Bewertungen: Dies sind kleinere Quizfragen oder Aktivitäten, die dazu beitragen, das Lernen im Verlauf des Trainings zu vertiefen.
Summative Einschätzungen: Am Ende der Schulung sollten Sie eine abschließende Bewertung haben, z. B. einen Test oder ein Projekt. Damit soll bewertet werden, ob die Lernenden das Wissen und die Fähigkeiten erworben haben.
Umfragen und Feedback: Bitten Sie die Teilnehmer nach der Schulung um Feedback zu den Schulungsmaterialien, den Unterrichtsmethoden und allen Bereichen, in denen Verbesserungen erforderlich sind.
Um Ihnen zu helfen, haben wir die besten KI-Quizgenerator das hilft Ihnen einzuschätzen, wie viel Ihre Mitarbeiter durch Schulungen lernen.
5. Wählen Sie die richtigen Tools und Technologien
Wenn Sie Ihr Training online durchführen oder irgendeine Form von Technologie verwenden, müssen Sie die richtigen Tools auswählen, um die Inhalte zu verwalten und die Leistung zu verfolgen. Die besten Tools dafür sind:
Lernmanagementsystem (LMS): Plattformen, auf denen Sie Inhalte hochladen, den Fortschritt der Lernenden verfolgen und Bewertungen verwalten können — alles an einem Ort.
Tools für die Inhaltserstellung: Diese Tools helfen Ihnen bei der Erstellung von E-Learning-Modulen, Quizfragen und interaktiven Inhalten.
Tools für die Kommunikation: Für die Live-Kommunikation mit Dozenten während Sitzungen und Diskussionen.
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6. Evaluieren und verbessern Sie das Training
Sobald das Schulungsmodul abgeschlossen ist, ist es an der Zeit, es Ihrem Publikum vorzustellen. Dies ist der letzte Schritt, bei dem sich Ihr Training endlich auszahlt.
Teilen Sie den Teilnehmern mit, wann und wie das Training stattfinden wird. Geben Sie ihnen alle notwendigen Anweisungen, z. B. wie sie sich anmelden, wo sie Materialien finden und welche Voraussetzungen erfüllt sind. Wenn Sie ein LMS oder eine andere Plattform verwenden, verfolgen Sie, wer die Schulung abgeschlossen hat und welche Teilnehmer möglicherweise zusätzliche Unterstützung benötigen.
Seien Sie außerdem jederzeit verfügbar, um Fragen zu beantworten oder Lernenden zu helfen, die Probleme haben. Dies könnte eine Fragerunde, ein Einzelgespräch oder die Einrichtung eines Diskussionsforums beinhalten.
Nutze unsere KI-Bewertungstool um Schüler automatisch zu benoten. Sie erhalten außerdem Zugriff auf einen KI-Chatbot, mit dem Sie Fragen in Echtzeit beantworten können.
Beginnen Sie mühelos mit der Erstellung Ihrer Trainingsmodule
Die Schaffung eines wirkungsvollen und ansprechenden Schulungsmoduls ist für Unternehmen und Pädagogen, die einen bleibenden Eindruck bei ihren Lernenden hinterlassen möchten, von entscheidender Bedeutung. Es kann jedoch ziemlich stressig sein, Schulungsinhalte manuell zu erstellen und zu verwalten.
Aber wir haben die perfekte Lösung für Sie — Kursbox. Mit unserer KI-gestützten Schulungsplattform können Sie in wenigen Minuten interaktive Kurse, Bewertungen und Videos erstellen.
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Häufig gestellte Fragen
1. Wie lang sollte ein Trainingsmodul sein?
Ein Trainingsmodul sollte idealerweise 30 bis 90 Minuten dauern, je nach Komplexität des Themas. Für konzentriertes Lernen sollten Sie kürzere Module (20 bis 45 Minuten) verwenden. In der Zwischenzeit müssen Sie für vertiefende Themen längere (bis zu 90 Minuten) verwenden. Wenn Sie die Sitzungen kurz halten, können Sie das Engagement aufrechterhalten und Informationen behalten.
2. Wie wähle ich das beste Trainingsmodul für mein Team aus?
Identifizieren Sie zunächst die Qualifikationslücken in Ihrem Team. Für eher technische Rollen bevorzugen Sie technische Schulungen. Es ist jedoch besser, Soft-Skills-Schulungen zu nutzen, wenn die Rolle den Umgang mit Kunden umfasst. Um die Schulungsmodule zu verbessern, können Sie mehrere Ansätze kombinieren, z. B. Schulungen und Assessments.
3. Wie bewerte ich den Erfolg von Trainingsprogrammen?
Der Erfolg kann anhand von Mitarbeiterbeurteilungen, Leistungsbeurteilungen nach dem Training und Feedback-Umfragen gemessen werden. Sie können auch Kennzahlen wie Produktivität und Aufgabeneffizienz vor und nach der Schulung vergleichen, um sicherzustellen, dass die Ziele Ihres Unternehmens erreicht werden.
4. Was ist die kostengünstigste Trainingsmethode für kleine Unternehmen?
Eine der kostengünstigsten Trainingsmethoden für kleine Unternehmen ist eLearning. Kleine Unternehmen können problemlos kostenlose oder kostengünstige Plattformen wie Coursera, Udemy und Coursebox verwenden, um qualitativ hochwertige Schulungen ohne hohe Kosten anzubieten.