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December 12, 2024
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Erstellung von Rubriken: Ein Leitfaden für Anfänger

Die Erstellung von Rubriken hat sowohl für Pädagogen als auch für Lernende viele Vorteile. Lernen Sie die verschiedenen Arten von Rubriken kennen und lernen Sie, wie Sie mithilfe von KI-Tools Rubriken für die Bewertung erstellen.

Erstellung von Rubriken: Ein Leitfaden für Anfänger

Lehrer verwenden Rubriken, um Erwartungen zu formulieren, die Arbeit der Schüler fair und klar zu bewerten und hilfreiches Feedback zu geben. Dieses Feedback ermöglicht es den Schülern, ihre Stärken und Schwächen zu verstehen und sich gegebenenfalls zu verbessern.

Daher sind sie sowohl für Pädagogen als auch für Lernende von Vorteil. Das Erstellen einer Rubrik ist jedoch nicht einfach. Zunächst sollten Sie die verschiedenen Rubriken kennenlernen und die richtige für Ihre Bedürfnisse auswählen. Was Ihnen die Erstellung von Rubriken erleichtern könnte, ist ein Rubrikengenerator.

In diesem Artikel werden wir Rubriken besprechen, die verschiedenen Arten von Rubriken untersuchen, Beispiele für Rubriken teilen und lernen, wie man eine Rubrik mit verschiedenen Tools erstellt. Lass uns anfangen!

Definition der Rubrik

rubric definition

Rubriken geben den Schülern einen klaren Überblick darüber, was von Aufgaben erwartet wird und wie die Benotung erfolgt. Wenn Sie diese Richtlinien vor einem Test oder Projekt bereitstellen, können die Schüler verstehen, was für eine Bestnote erforderlich ist, welche Fähigkeiten oder Kenntnisse sie nachweisen müssen und was am wichtigsten ist. In den Rubriken werden auch die Ergebnisse der Benotung erklärt, sodass die Schüler genau sehen, warum sie ihre Noten erhalten haben und wie sie sich beim nächsten Mal verbessern können.

Bei durchdachter Gestaltung mit einigen der beste AI-Rubrikengeneratoren, Rubriken setzen Erwartungen und den Schülern beim Lernen helfen indem sie ihre Arbeit an den Kurszielen ausrichten, die Benotung fair gestalten und sich auf das Lernen statt auf das Urteilen konzentrieren.

Was ist der Hauptzweck einer Rubrik?

Rubriken wurden in den 1990er Jahren populär, als sich die Schulen begannen, sich auf Lernstandards, und heute werden sie auf allen Bildungsstufen eingesetzt, von der Vorschule bis zur Graduiertenschule.

Rubriken fördern eine faire Benotung, indem sie definieren, wie Qualitätsarbeit aussieht, und für Konsistenz sorgen. Bei standardisierten Prüfungen stellen sie sicher, dass die Benotung einheitlich bleibt, unabhängig davon, wer die Arbeit benotet.

Durch die Bereitstellung detaillierter Bewertungskriterien helfen Rubriken mehreren Lehrern, für die Aufgabe eines Schülers dieselbe Note zu erreichen. Wenn die Rubriken vor den Prüfungen geteilt werden, zeigen sie den Schülern, wie sie benotet werden.

Effektive Rubriken können:

  • Helfen Sie mit, komplexe Fähigkeiten zu messen
  • Lernziele klären
  • Richten Sie die Schüler auf die Erwartungen aus
  • Ermutigen Sie zur Selbstverbesserung und Selbsteinschätzung
  • Unterstützen Sie eine schnellere, fairere Benotung
  • Reduzieren Sie Upgrade-Anfragen

Eine übersichtliche Rubrik listet Leistungsstufen auf wie:

  • Weit unter den Erwartungen
  • Braucht Arbeit
  • Auf dem richtigen Weg
  • Über den Erwartungen
  • Herausragend

Die Kriterien sollten sich auf das Lernen konzentrieren und nicht nur auf das Erledigen von Aufgaben.

Starke Kriterien führen die Studierenden zu aussagekräftigen Zielen, z. B. zu einer gut untermauerten Abschlussarbeit und nicht zu einer Zusammenfassung auf oberflächlicher Ebene.

Arten von Rubriken mit Beispielen

rubric examples

Es gibt drei Arten von Rubriken: analytisch, ganzheitlich, und Einzelpunkt. Jedes bietet eine einzigartige Möglichkeit, die Arbeit der Schüler zu bewerten, mit unterschiedlichen Vorteilen, die vom Benotungsziel und den persönlichen Vorlieben des Dozenten abhängen. Schauen wir uns die verschiedenen Arten von Rubriken und Beispiele für Rubriken an.

Hinweis: Jedes Beispiel für die Erstellung von Rubriken ist anpassbar.

Analytische Rubriken

analytic rubric

Bildquelle: Kult der Pädagogik

Analytische Rubriken bieten separate Bewertungen für jedes Schlüsselelement einer Aufgabe oder Aufgabe. Sie sind in einem Rasterformat organisiert, wobei sich jede Zeile auf ein bestimmtes Merkmal (wie Argumentqualität oder Organisation) konzentriert und jede Spalte ein Leistungsniveau mit spezifischen Kriterien für jede Zelle darstellt.

Obwohl die Einrichtung analytischer Rubriken Zeit in Anspruch nimmt, beschleunigen sie die Benotung und geben den Studierenden detailliertes, kriterienbasiertes Feedback zu verschiedenen Aspekten ihrer Arbeit.

Beispiel für eine analytische Rubrik:

  • Großartig (9-10 Punkte): Das Papier beantwortet die Frage auf durchdachte und detaillierte Weise.
  • Solide (8 Punkte): Das Papier beantwortet die Frage klar, aber möglicherweise mangelt es an Tiefe.
  • Befriedigend (7 Punkte): Das Papier beantwortet die Frage, weicht aber möglicherweise vom Thema ab.
  • Unbefriedigend (6 Punkte): Das Papier geht nicht auf die Frage ein oder geht vom Thema ab.

Ganzheitliche Rubriken

holistic rubric

Bildquelle: Kult der Pädagogik

Ganzheitliche Rubriken bewerten die Arbeit eines Schülers als Ganzes und nicht nach individuellen Merkmalen. Jede Leistungsstufe enthält Deskriptoren, die alle Bewertungsaspekte in einer einzigen Punktzahl abdecken.

Ganzheitliche Rubriken sind eine gute Wahl für größere Klassen oder wenn allgemeines Feedback ausreicht, da sie schneller erstellt und verwendet werden können.

Da sie jedoch weniger detailliertes Feedback geben als analytische Rubriken, erhalten die Studierenden nur eine allgemeine Bewertung statt merkmalsspezifischer Anleitung. Dieser Rubriktyp eignet sich perfekt für eine einfachere, umfassendere Benotung, wenn kein detailliertes Feedback erforderlich ist.

Beispiel für eine ganzheitliche Rubrik:

  • Abiturarbeit: Beantwortet die Frage gründlich, verwendet relevante Beweise und ist mit klaren Argumenten gut organisiert.
  • Arbeit auf B-Ebene: Beantwortet die Frage eindeutig, fehlt aber in einigen Bereichen an Tiefe.
  • Arbeit auf C-Ebene: Beantwortet die Frage, weicht aber möglicherweise vom Thema ab und ist schwächer organisiert.
  • Arbeit auf D-Niveau: Die Frage wird nicht beantwortet oder es fehlen relevante Beweise.

Einzelpunktrubriken

single point rubric

Bildquelle: Kult der Pädagogik

Einfach zu erstellende Einpunktrubriken kombinieren die Einfachheit ganzheitlicher Rubriken mit den Feedback-Details analytischer Rubriken. Sie konzentrieren sich darauf, für jedes Merkmal ein kompetentes Leistungsniveau zu definieren, ohne höhere oder niedrigere Stufen anzugeben. Die Dozenten geben dann spezifische Kommentare zu Bereichen ab, in denen die Leistung eines Schülers dem erwarteten Standard entspricht, über- oder unterschreitet.

Einstufige Rubriken bieten gezieltes Feedback, können aber bei der Benotung zeitaufwändig sein, da der Kursleiter beschreiben muss, wie jedes Merkmal im Vergleich zum Standard abschneidet. Diese Art von Rubrik ermöglicht ein sehr personalisiertes Feedback.

Beispiel für eine Einpunktrubrik:

  • Kriterien für eine B-Level-Papier: Beantwortet die Frage auf einer grundlegenden Ebene klar, verwendet relevante Beweise, präsentiert ein kohärentes Argument, hat eine starke These und sorgt für Klarheit mit wenigen Grammatikproblemen.

Wie erstellt man eine Rubrik in 7 einfachen Schritten

create rubric

Effektive Rubriken gehen über einfache Checklisten hinaus — sie konzentrieren sich auf Fähigkeiten, die das Lernen widerspiegeln, nicht nur die Erledigung von Aufgaben. Laut Susan M. Brookhart, zwei wesentliche Bestandteile effektiver Rubriken sind:

  1. Kriterien, die sich auf das Lernen konzentrieren: Die Kriterien sollten in direktem Zusammenhang mit den Lernzielen stehen, nicht nur mit den Aufgaben.
  2. Beschreibungen der Leistungsstufen: Rubriken sollten ein Qualitätskontinuum beschreiben und klar beschreiben, wie verschiedene Leistungsniveaus aussehen.

Forscher schlagen vor unter Verwendung von zwei oder mehr Leistungskriterien mit klaren, aussagekräftigen Beschriftungen. Sie empfehlen auch mit 3-5 Qualitäts- oder Leistungsstufen. Diese Stufen helfen den Schülern, die Erwartungen zu verstehen und ihre Fortschritte zu verfolgen.

Lassen Sie uns nun lernen, wie Sie eine Rubrik erstellen. Auf den ersten Blick mag es überwältigend erscheinen, eine zu erstellen, aber mit ein paar Schritten und den richtigen Tools können Sie den Vorgang vereinfachen. Lassen Sie uns jeden Schritt durchgehen, um sicherzustellen, dass Ihre Rubrik sowohl Ihnen als auch Ihren Schülern hilft.

Schritt 1: Verstehe die Aufgabe

Schauen Sie sich zunächst die Aufgabe genau an. Frag dich selbst:

  • Was ist das Ziel? Was sollen die Schüler lernen oder zeigen?
  • Bekommen die Schüler Feedback, um sich zu verbessern, oder ist das eine Abschlussnote?
  • Gibt es kleinere Aufgaben in der Aufgabe oder handelt es sich um einen großen Teil?
  • Wie würde eine „großartige“, „durchschnittliche“ und „arbeitsbedürftige“ Aufgabe aussehen?

Schritt 2: Wählen Sie einen Rubriktyp

Wählen Sie den Rubriktyp, der am besten zu Ihrem Benotungsstil passt:

Ganzheitliche Rubrik: Sie geben eine Gesamtpunktzahl auf der Grundlage der allgemeinen Qualität (z. B. A, B, C) ab.

  • Vorteile: Schneller, konzentriert sich auf das, was die Schüler erreicht haben.
  • Nachteile: Gibt weniger detailliertes Feedback und es kann schwierig sein, Punkte zu erzielen, wenn die Qualität der Arbeiten der Schüler in den verschiedenen Bereichen variiert.

Analytische Rubrik: Listet jedes Kriterium (wie Organisation, Klarheit usw.) mit separaten Punktzahlen auf.

  • Vorteile: Gibt spezifisches Feedback; ermöglicht es Ihnen, bestimmte Kriterien zu priorisieren.
  • Nachteile: Die Einrichtung und Verwendung nimmt mehr Zeit in Anspruch.

Einpunktrubrik: Beschreibt nur das Niveau „kompetent“ und bietet Platz für Kommentare zu Stärken oder Verbesserungsmöglichkeiten.

  • Vorteile: Einfach zu erstellen, offen für individuelles Feedback.
  • Nachteile: Erfordert mehr Aufwand für Kommentare.

Schritt 3: Suchen Sie nach Rubrikbeispielen (optional)

Schauen Sie sich Rubrikvorlagen online an oder fragen Sie Kollegen nach Mustern. Coursebox AI, eine der beste KI-Tools für Lehrer, kann Ihnen helfen, eine Rubrik schnell zu entwerfen. Unser benutzerfreundlicher KI-Rubrikengenerator kann unter anderem bearbeitbare Bewertungsrubriken generieren und Erfolgsnoten festlegen.

Schritt 4: Kriterien festlegen

Listen Sie auf, wofür Sie benoten werden. Schauen Sie sich die Aufgabenziele an und denken Sie über Folgendes nach:

  • Kann jedes Kriterium gesehen und gemessen werden?
  • Sind die Kriterien wichtig und klar?
  • Sind sie einzigartig und überschneiden sie sich nicht?
  • Könnten Sie sie in einfacheren Worten umformulieren?

Profi-Tipp: Nutze unsere AI-Bewertungstool für eine einfachere und schnellere Benotung.

Schritt 5: Entwerfen Sie die Bewertungsskala

Entscheide, wie viele Level (wie „großartig“, „solide“, „muss bearbeitet werden“) du verwenden möchtest. Strebe 3 bis 5 Stufen mit Beschriftungen oder Zahlen an. Stellen Sie sicher, dass die Spalten logisch verlaufen.

Schritt 6: Beschreibungen schreiben

Schreiben Sie für jedes Level, wie die Kriterien aussehen. Beginne mit der höchsten Stufe und definiere dann, wie es aussieht, wenn die Kriterien nicht vollständig erfüllt sind. Seien Sie klar und spezifisch, damit die Schüler wissen, was erwartet wird.

Schritt 7: Erstellen Sie Ihre Rubrik und testen Sie sie

Erstellen Sie eine Tabelle in einem Tool wie Google Docs oder Word. Wenn Sie Coursebox AI verwenden, können Sie dort einfach Ihre Kriterien eingeben, um Ihre Rubrik schneller zu erstellen.

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Bevor Sie Ihre Rubrik verwenden, bitten Sie schließlich Kollegen, Assistenten oder sogar Schüler um Feedback. Testen Sie es an einem Beispiel und überarbeiten Sie es bei Bedarf, um sicherzustellen, dass es fair und klar ist.

Was ist ein Rubrikgenerator?

ai rubric generator

Ein Rubrikgenerator erstellt maßgeschneiderte Benotungstools, mit denen Aufgaben konsistenter und effizienter bewertet werden können. Coursebox AI bietet beispielsweise eine kostenloser Rubrik-Ersteller das automatisch Rubriken erstellen, Aufgaben bewerten und den Schülern sofortiges Feedback geben kann.

Mit unserem fortschrittlichen Tool können Kursleiter Rubriken schnell anpassen, Inhalte in Bewertungstabellen umwandeln und sogar KI-gestützte Benotungen für detaillierte Einblicke verwenden. Es wurde entwickelt, um die Benotung gleichzeitig zu vereinfachen die Schüler bei der Stange halten.

https://www.youtube.com/watch?v=yzctYFF5vQw&t=8s

Rubrikerstellung: Letzte Tipps

educator making a rubric on tablet

Beachten Sie beim Entwerfen von Rubriken die folgenden Punkte:

  • Halte es einfach: Versuchen Sie, Ihre Rubrik auf einer Seite unterzubringen, um sie benutzerfreundlich und übersichtlich zu gestalten.
  • Verwenden Sie eine klare, parallele Sprache: Sorgen Sie für konsistente Begriffe in allen Kriterien.
  • Studentenfreundliche Sprache: Verwenden Sie leicht zugängliche Begriffe, die ihrem Lernniveau entsprechen.
  • Diskutieren Sie die Rubrik mit den Studierenden: Hilf ihnen, Rubriken als Werkzeuge zu sehen, um Erwartungen zu verstehen.
  • Machen Sie es wiederverwendbar: Entwerfen Sie eine Rubrikvorlage, die leicht für zukünftige Aufgaben angepasst werden kann.
  • Sei beschreibend: Vermeiden Sie vage Begriffe wie „gut“; definieren Sie Qualitätsmerkmale.

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