LMS vs. CMS: Enthüllung der Unterschiede beim Online-Lernen
Verwirrt über LMS und CMS? Lassen Sie uns die Unterschiede aufschlüsseln und herausfinden, welche Plattform für Ihre Bedürfnisse am besten geeignet ist!
Verwirrt über LMS und CMS? Lassen Sie uns die Unterschiede aufschlüsseln und herausfinden, welche Plattform für Ihre Bedürfnisse am besten geeignet ist!
Wenn Sie in die riesige und wettbewerbsintensive Welt des Online-Lernens einsteigen, kann dies mit einem effektiven Managementsystem möglich sein. Egal, ob es darum geht, Mitarbeiter zu schulen oder Kurse zu erstellen, Sie benötigen eine effiziente Plattform, um Ihr Unternehmen auszubauen.
Der E-Learning-Markt ist riesig, mit einer geschätzten Marktgröße von 279,30 Mrd. USD in den nächsten 5 Jahren. Wenn Sie in dieser stark wachsenden Branche gerade erst anfangen, müssen Sie außergewöhnliche Pläne haben, um Ihre Präsenz zu unterstreichen.
Obwohl es keine Universallösung gibt, können die meisten Ihrer E-Learning-Probleme mithilfe eines Content- oder Lernmanagementsystems gelöst werden. Hier müssen Sie den Unterschied zwischen LMS und CMS kennen, und dieser ausführliche Leitfaden hilft Ihnen dabei.
Im digitalen Zeitalter dreht sich alles um Freiheit. Genau das macht ein LMS. Es ist ein Lernmanagementsystem, das Ihnen das Lernmaterial und die Ressourcen ohne räumliche und zeitliche Begrenzung zur Verfügung stellt. Von großen Schulungsinstituten bis hin zu kleinen Organisationen nutzt jeder diese Plattform, um Kurse zu strukturieren und den Fortschritt seiner Lernenden zu verfolgen.
Die Beliebtheit von LMS lässt sich anhand der Tatsache erraten, dass über 72% der Organisationen Verwenden Sie das Lernmanagementsystem, um Kurse zu erstellen, Webinare zu veranstalten und andere Bildungsaufgaben auszuführen. Hier sind einige wichtige Punkte, die Ihnen helfen werden, das LMS besser zu verstehen:
Mit über 73 Millionen Nutzer, ein LMS ist eine weit verbreitete technologische Innovation, die Lehrern, Ausbildern und professionellen Kursgestaltern hilft. Die Plattformen bieten maßgeschneiderte Lernwege für jeden Einzelnen, sodass Sie genau das bekommen, wonach Sie suchen.
Quelle: Methode des Kurses
Im 21. Jahrhundert dreht sich alles um die Erstellung von Inhalten. Wenn Sie sich die neuesten Statistiken ansehen, gibt es über 200 Millionen Inhaltsersteller auf der Welt. Sie benötigen ein Content-Management-System oder ein CMS, um diese riesige Menge endloser Daten zu speichern. Der Hinweis steckt im Namen. Das CMS ist nichts anderes als eine zentralisierte Plattform, auf der Einzelpersonen Inhalte nach ihren Vorlieben speichern, verwalten und bearbeiten können.
Wordpress kann ein gutes Beispiel für ein Content-Management-System sein. Es ermöglicht Ihnen, Blogs zu bearbeiten und zu veröffentlichen, ohne Stunden mit der Codierung oder der Entwicklung von Backend-Seiten zu verschwenden. Alles wird auf einer einzigen eigenständigen Plattform gehostet, für die Ihr technisches Fachwissen nicht erforderlich ist. Lassen Sie uns die wichtigsten Punkte hervorheben, um eine vollständige Vorstellung von einem CMS zu bekommen:
Quelle: Kunstfahrer
Sie haben jetzt ein viel tieferes Verständnis der Bedeutung von LMS und CMS. Die wichtigsten Funktionen beider Managementsysteme sind Ihnen klar. Eine Sache, die noch besprochen werden muss, ist das LMS im Vergleich zum CMS. Lassen Sie uns zunächst die Unterschiede zwischen den beiden auflisten:
Wenn das Ziel Ihrer Organisation oder Bildungseinrichtung darin besteht, eine personalisierte Lernerfahrung, ein LMS ist die am besten geeignete Option. Es wird für die Kurserstellung, für Bewertungstests, Aufgaben und Schulungsmodule verwendet. Einfach ausgedrückt, Sie können mit dieser Plattform jede Art von E-Learning-Inhalten erstellen.
Andererseits konzentriert sich ein CMS oder Content-Management-System darauf, digitale Inhalte zu speichern und zu verwalten, anstatt sie zu produzieren. Sie können beispielsweise Ihre Blogs bearbeiten und Webseiteninhalte oder Webanwendungen verwalten. Es wird insbesondere zur Verwaltung persönlicher Blogs oder Websites verwendet.
Der Unterschied zwischen LMS und CMS liegt in der Zielgruppe oder der Benutzerinteraktion. Ein Content Management System (CMS) richtet sich an Webentwickler, Inhaltsersteller oder Vermarkter. Im Allgemeinen können Autoren oder Redakteure, die Artikel, Blogs oder relevante Medien bearbeiten und veröffentlichen möchten, das CMS zu ihrem Vorteil nutzen. Es bietet außergewöhnliche Bearbeitungsfunktionen und ist äußerst flexibel, sodass auch Benutzer ohne technische Kenntnisse problemlos auf die Plattform zugreifen können.
LMS hingegen ist ein auf Trainer ausgerichtetes Managementsystem, das Ausbildern und Lehrern bei ihrer Online-Lernreise helfen soll. Da der E-Learning-Markt weiter wächst, wird erwartet, dass er einen Wert von erreichen wird 375 Milliarden US-Dollar bis 2026. Um der übersättigten Landschaft gerecht zu werden, bietet das LMS eine bequeme Möglichkeit, Kurse zu erstellen und Mitarbeiter zu schulen.
Der Unterschied zwischen LMS und CMS liegt auch im Inhaltstyp. LMS wird beispielsweise verwendet, um Kurse, Module, Quizfragen und Bildungsinhalte zu erstellen. Es ist speziell auf einzelne Trainer oder Ausbilder zugeschnitten, sodass diese Gruppenunterricht, Bewertungstests oder Besprechungen gestalten können.
Andererseits wird CMS im Allgemeinen zum Speichern und Organisieren von Multimediadateien und anderen Metadaten verwendet. Es kann mehrere Datenmodelle unterstützen, um problemlos mehr als eine Datei gleichzeitig zu speichern und zu verwalten. Es fehlen jedoch E-Learning-Funktionen und es hilft nur bei der Organisation und Verwaltung von Daten.
Quelle: ist faul
Obwohl sowohl Lern- als auch Content-Management-Systeme für unterschiedliche Zwecke konzipiert sind, weisen sie einige wichtige Gemeinsamkeiten auf. Beide sind für die Bereitstellung und Verwaltung von Inhalten konzipiert. Schauen wir uns im Folgenden die Ähnlichkeiten von CMS und LMS nacheinander genauer an:
Sowohl LMS als auch CMS legen Wert auf den Komfort des Benutzers. Sie sind einfach zugänglich und ermöglichen die Verwaltung, Erstellung und Wartung von Benutzerkonten. Administratoren, Ausbilder, Lernende und alle, die in der relevanten Bildungsbranche tätig sind, können diese Plattformen schnell nutzen. Sie können von mehreren Benutzern leicht abgerufen werden und sind äußerst mobilfreundlich. In der Tat über 45% der Nutzer greifen Sie mit ihrem Smartphone auf das LMS zu.
Ein weiteres ähnliches Merkmal von LMS und CMS ist ihre Anpassbarkeit. Sie sind hochgradig skalierbar, um den professionellen Bedürfnissen von Organisationen und einzelnen Benutzern gerecht zu werden. Beispielsweise enthalten beide Plattformen benutzerdefinierte Designs, Plugins und Erweiterungen. Nehmen wir Wordpress als Beispiel. Es verfügt über zusätzliche Toolkits und Themen, um Benutzern zahlreiche Bearbeitungs- und Veröffentlichungsoptionen zu bieten.
Ob LMS oder CMS, Sie erhalten die Analyse- und Berichtsfunktionen auf beiden Plattformen. Auf diese Weise erhalten Sie detaillierte Einblicke in die Leistung der Studierenden, den Kursabschluss und andere Kennzahlen zum Engagement. Ebenso können Sie Analysen zum Webseiten-Traffic, zu Blog-Rezensionen und zu anderen Inhaltsaktualisierungen abrufen.
Merkmal
LMS (Lernmanagementsystem)
CMS (Inhaltsverwaltungssystem)
Zweck
Bereitstellung und Verwaltung von Bildungskursen und Schulungsprogrammen
Digitale Inhalte auf Websites erstellen, verwalten und veröffentlichen
Zielpublikum
Pädagogen, Studierende, Ausbilder, Mitarbeiter
Inhaltsersteller, Website-Administratoren, allgemeine Benutzer
Inhaltstypen
Kurse, Quizfragen, Aufgaben, Videos, interaktive Module
Artikel, Blogbeiträge, Bilder, Videos, Webseiten
Tools zur Bewertung
Ja, es beinhaltet Quizfragen, Tests, Aufgaben, Notenbücher
Keine speziellen Tools, aber Plugins/Erweiterungen können hinzugefügt werden
Zertifizierungen
Beinhaltet oft Zertifikate und Abzeichen nach Abschluss des Kurses
In der Regel nicht enthalten
Organisation der Inhalte
Strukturiert nach Kursen, Modulen, Lektionen
Strukturiert nach Kategorien, Tags und hierarchischen Seiten/Beiträgen
Lernpfade
Ja
Keine speziellen Tools
Einhaltung und Standards
Unterstützt SCORM-, xAPI (Tin Can API) und LTI-Standards
Keine spezifische Unterstützung für Lernstandards
Anpassung und Flexibilität
Mäßig
Hoch
Kosten
Abonnementbasiert
Von Open Source zu Premium
Jetzt haben Sie ein detailliertes Verständnis der beiden Kursverwaltungssysteme, ihrer Unterschiede und Gemeinsamkeiten. Die Funktionen gehen über die wesentlichen Unterschiede hinaus. Sie müssen sich die praktischen Beispiele oder Anwendungsfälle ansehen, um besser zu verstehen, wie ein LMS funktioniert. Hier sind zwei der Beispiele für LMS für Ihre Bequemlichkeit:
Sie haben von Moodle gehört, wenn Sie Lehrer sind oder dem Bildungsbereich angehören. Es ist ein Lernmanagementsystem, das eine interaktive Lernumgebung für Fernlerner bietet. Mit über 213 Millionen Nutzer, Moodle verfügt über eine benutzerfreundliche Oberfläche, über die die Schüler mühelos auf die Lernressourcen zugreifen können. Im Folgenden sind einige wichtige Funktionen aufgeführt, die es zu einem weltweit beliebten LMS machen:
Quelle: Accipio
Ein weiteres weit verbreitetes Lernmanagementsystem ist Google Classroom. Es ist ein zentraler Knotenpunkt für Tools und Ressourcen, die für Dozenten und wichtige Lernende eingeführt wurden. Ihre Beliebtheit liegt nicht nur an der kostenlosen Nutzung der Plattform, sondern auch an ihrer optimierten Benutzeroberfläche.
Mit diesem Cloud-basierten Verwaltungssystem können Sie nach Bedarf Klassen verwalten, Kurse erstellen oder relevantes Material hochladen. Es ist mit allen Geräten, einschließlich Mobiltelefonen, kompatibel und für jeden leicht zugänglich.
Genau wie das Learning Management System (LMS) hat ein CMS verschiedene Anwendungsfälle zur Verwaltung und Speicherung von Inhalten. Wenn Sie die Beispiele für LMS und CMS kennen, können Sie mehr über deren Funktionen erfahren. Lassen Sie uns im Folgenden kurz auf zwei der beliebtesten CMS-Beispiele eingehen:
Jeder, der in der Branche der Inhaltserstellung tätig ist, kennt das Content-Management-System Wordpress. Es ist das beliebteste und älteste CMS-System auf dem Markt. Die hohe Akzeptanzrate ist darauf zurückzuführen, dass es kostenlos und leicht zugänglich ist, auch für Benutzer ohne technische Kenntnisse. Folgendes macht Wordpress zur führenden CMS-Software der Welt:
Drupal ist wie Wordpress ein All-in-One-Content-Management-System eingeführt im Jahr 2000. Es ist die am zweithäufigsten verwendete CMS-Plattform, die für ihre hohe Flexibilität bekannt ist. Im Allgemeinen verwenden Webentwickler, einzelne Unternehmen und Agenturen diese Plattform, um Inhalte zu verwalten und zu speichern.
Drupal bietet eine hohe Integration mit Apps von Drittanbietern, sodass Sie problemlos mehrere Mediendateien bearbeiten oder hochladen können. Es verfügt über erweiterte Funktionen wie OpenID, Benutzerblogs und Foren, mit denen Benutzer Inhalte verwalten können. Insgesamt ist es ein außergewöhnliches CMS-System, das jedem und überall zur Verfügung steht.
Managementsysteme sind mehr als nur eine Notwendigkeit. Sie haben die Funktionsweise der E-Learning-Branche revolutioniert. Dieser detaillierte Vergleich zwischen LMS und CMS kann Ihnen helfen, die beste Plattform auszuwählen, die den Anforderungen Ihres Unternehmens oder Unternehmens entspricht.
In diesem technologisch ausgerüsteten Zeitalter erhalten Sie jedoch Hilfe von automatisierten KI-Managementplattformen wie Kursbox ist immer am besten. Es ist ein umfassendes Lerntool, das Entwicklern bei ihren Schulungen und beim Verkauf von Kursen helfen soll.
Coursebox bietet eine außergewöhnliche Bewertung, einen Quizgenerator und einen KI-Tutor und enthält alles, was Sie für die Skalierung Ihres Unternehmens benötigen. Es ist vollständig automatisiert und äußerst mobilfreundlich, sodass jeder ohne technische Probleme auf die Plattform zugreifen kann. Melden Sie sich jetzt an, um ein reibungsloses Lernerlebnis zu haben.
LMS und CMS sind beide Managementsysteme, die entwickelt wurden, um Ausbildern und potenziellen Lernenden zu helfen. Der Hauptunterschied besteht jedoch in ihrer Zielgruppe und ihrer Schlüsselfunktion. Ein LMS ist beispielsweise auf Dozenten ausgerichtet und eignet sich am besten für Bildungseinrichtungen oder Organisationen. CMS ist zwar für Inhaltsersteller oder einzelne Entwickler gedacht.
Obwohl beide dem gleichen Zweck dienen, Inhalte zu verwalten und hochzuladen, kann ein LMS nicht als CMS verwendet werden und umgekehrt. Dies liegt daran, dass LMS keine außergewöhnlichen Bearbeitungsfunktionen bietet und speziell auf Schulungen oder die Kurserstellung zugeschnitten ist.
Ein CMS oder Content Management System verfügt über erweiterte Funktionen zur Rationalisierung der Inhaltserstellung und Datenverwaltung. Es verfügt über vorgefertigte Vorlagen und Themen zur Verwaltung mehrerer Mediendateien wie Bilder, Videos und Multimedia. Auf diese Weise können Benutzer Inhalte optimieren und ihre Suchrankings verbessern.