Calendar Icon - Dark X Webflow Template
December 12, 2024
Clock Icon - Dark X Webflow Template
min. Lesezeit

So erstellen Sie Trainingsmodule für Anfänger

Wenn Sie lernen, wie Sie Schulungsmodule entwerfen, können Sie Ihre Kurse viel effektiver gestalten. Wenden Sie unsere Expertentipps an, um schnell und einfach ein Schulungsmodul zu erstellen.

So erstellen Sie Trainingsmodule für Anfänger

Die Belegschaft entwickelt sich ständig weiter und personalisierte Unternehmensschulungen werden von den Mitarbeitern immer mehr bevorzugt, da sie zeitsparend und interaktiv sind.

Unternehmen profitieren auch von dieser Art der Ausbildung, da sie weniger kostet und weitaus bessere Ergebnisse liefert als herkömmliche Schulungen.

Der beste Teil? Mit einem guten LMS kann fast jeder ein Trainingsmodul erstellen. Aber warum ist es so wichtig, ein Lernmodul richtig zu erstellen? Nun, die Anatomie und der Inhalt Ihrer Module können das Lernerlebnis erheblich beeinflussen.

Deshalb besprechen wir heute Beispiele für Trainingsmodule und zeigen Ihnen, wie Sie ein Trainingsmodul von Grund auf neu erstellen!

Beispiele für Schulungsmodule

Es gibt eine Vielzahl von Schulungsmodulen, die dazu beitragen, ein ansprechenderes und effektiveres Lernerlebnis zu schaffen. Darüber hinaus mit einem modernen KI-LMS wie Coursebox KI, auch diejenigen ohne Programmierkenntnisse können Schulungen erstellen, die ihren Geschäftsanforderungen entsprechen.

Mit unseren Tools können Sie verschiedene Trainingsmodule erstellen, die jeweils auf bestimmte Lernziele und -stile zugeschnitten sind. Hier finden Sie eine Aufschlüsselung einiger der verschiedenen Arten von Trainingsmodulen:

Interaktive Bewertungen

Interaktive Tests binden die Lernenden ein, indem sie sie in reale Szenarien versetzen und es ihnen ermöglichen, ihr Wissen und ihre Fähigkeiten in einer simulierten Umgebung einzusetzen. Diese Art von Modul konzentriert sich auf das Lernen durch Erfahrung.

Die meisten interaktive E-Learning-Software ermöglichen es den Lernenden, Entscheidungen zu treffen und die Ergebnisse in einem sicheren, virtuellen Raum zu beobachten. Diese Bewertungen eignen sich gut, um das praktische Verständnis und die Problemlösung in realen Situationen zu testen.

Videobasierte Module

KI-Lernvideomacher bieten Module an, die mithilfe von Videos Informationen auf leicht verständliche und ansprechende Weise präsentieren. Sie kombinieren Bild und Ton, um das Lernerlebnis zu verbessern.

Diese Art von Modul eignet sich hervorragend, um zu zeigen, wie Dinge funktionieren, Ideen zu erklären und visuelle Beispiele bereitzustellen, die die Lernziele unterstützen.

Gamifizierte Lernmodule

Gamifizierte Module sorgen dafür, dass das Lernen Spaß macht, indem sie spielerische Elemente wie Herausforderungen, Belohnungen und Wettbewerbssituationen hinzufügen.

Dieser Ansatz macht das Lernen unterhaltsamer und fesselnder und ermutigt die Lernenden, motiviert zu bleiben und aktiv teilzunehmen. Verwenden eLearning-Software für Gamification kann dazu beitragen, die Kundenbindung zu verbessern und das Interesse der Lernenden zu wecken.

Webinar- und virtuelle Unterrichtsmodule

Webinar- und virtuelle Unterrichtsmodule bieten Live-Sitzungen unter der Leitung von Kursleitern, die eine Interaktion zwischen Dozenten und Lernenden in Echtzeit ermöglichen.

Diese Module bieten sofortiges Feedback, Fragerunden und Gruppenaktivitäten und schaffen so eine Lernumgebung, die einem traditionellen Klassenzimmer ähnelt. Sie bringen Teilnehmer von verschiedenen Orten zusammen und beseitigen geografische Barrieren.

E-Learning-Kurse zum Selbststudium

In Kursen im Selbststudium können sich die Lernenden in ihrem eigenen Tempo durch das Material bewegen. Diese Module enthalten häufig aufgezeichnete Inhalte, Tests und andere Ressourcen, die unterschiedlichen Lernstilen und Zeitplänen entsprechen. Sie sind ideal für Lernende, die Flexibilität bevorzugen und ihren Lernprozess selbst steuern möchten.

So erstellen Sie ein Trainingsmodul in 10 Schritten

Denken Sie in erster Linie an den Aufbau eines Schulungsmoduls wie die Planung einer guten Lektion: Sie benötigen die richtige Kombination aus Schulungsmaterial für Mitarbeiter, Aktivitäten, interaktive Teile für mehr Engagement und Bindung sowie Möglichkeiten, Fortschritte zu verfolgen.

Mit anderen Worten, die Erstellung eines Schulungsmoduls zusammen mit einem vollständigen Schulungsplan erfordert eine sorgfältige Planung, nachdem einige der besten LMS-Plattformen für Unternehmensschulungen erkundet wurden. Dieser Leitfaden führt Sie durch die einzelnen Schritte und hilft Ihnen dabei, ein großartiges Modul zu erstellen.

Egal, ob Sie bereits mit der Gestaltung von Schulungen vertraut sind oder gerade erst anfangen, diese Schritte geben Ihnen nützliche Tipps, um etwas zu entwickeln, das für jeden gut funktioniert.

Schritt 1: Verstehe das Problem

Angenommen, Sie haben bereits einige der erkundet beste LMS-Plattformen für Unternehmensschulungen und wählen Sie das richtige für Ihre Bedürfnisse aus. Wir empfehlen Ihnen, mit dem Problem zu beginnen, das behandelt werden muss. Um dies herauszufinden, stellen Sie offene Fragen wie:

  • Welches Problem sollte Ihr Firmentraining lösen?
  • Welche Fähigkeiten oder Kenntnisse werden dazu beitragen, diese Lücke zu schließen?
  • Wie viel wissen Ihre Mitarbeiter bereits oder können sie?
  • Was ist das gewünschte Wissensniveau oder die gewünschte Leistung, die sie erreichen sollen?

Diese Fragen helfen Ihnen dabei, das Problem klar zu verstehen und Ihre Lernziele zu formulieren. Nehmen Sie sich auch etwas Zeit, um mehr über Ihre Lernenden zu erfahren. Das hilft Ihnen dabei, den richtigen Schwierigkeitsgrad und die richtige Tonalität für die Trainingsmodule zu wählen.

Schritt 2: Setze dir ein SMART-Ziel

Ein Trainingsziel legt den Zweck und die Richtung für Ihr Modul fest. Um ein gutes Projekt zu erstellen, verwende die SMART-Methode:

  • Spezifisch: Geben Sie deutlich an, was der Lernende am Ende lernen oder tun wird.
  • Messbar: Definieren Sie, wie der Erfolg gemessen wird, z. B. indem Sie neue Fähigkeiten konsequent einsetzen.
  • Erreichbar: Stellen Sie realistische und machbare Aufgaben.
  • Relevant: Konzentrieren Sie sich auf Fähigkeiten und Kenntnisse, die für den Job wichtig sind.
  • Rechtzeitig: Stellen Sie sicher, dass die Lernenden das Modul innerhalb eines angemessenen Zeitrahmens abschließen können.

Schritt 3: Wählen Sie das beste Inhaltsformat

Nachdem Sie das Problem herausgefunden und Ihr Ziel festgelegt haben, können Sie mit der Erstellung beginnen!

Der Schlüssel zu einem effektiven Training liegt in der Wahl des richtigen KI-Tool für personalisiertes Lernen für Unternehmensschulungen und die Art des Moduls für Ihr Lernziel.

Passen Sie das Inhaltsformat an die spezifischen Bedürfnisse an:

  • Berufskenntnis, Compliance, Sicherheit und Onboarding: Verwenden Sie E-Kurse, interaktive Tests oder Videovorträge.
  • Prozesse, Verfahren und Anleitungen: Entscheiden Sie sich für FAQ-Interaktionen, Screencasts oder E-Books.
  • Schulung zum Produktwissen: Überlegen Sie Schulungsvideos für Mitarbeiter, E-Kurse oder Webinare.
  • Software- und Systemschulung: Screencasts, praktische Interaktionen oder Video-Tutorials funktionieren gut.
  • Vertrieb, Kundenservice, Soft Skills und Führung: Probiere Videovorträge, Dialogsimulationen oder Podcasts aus.
  • Zertifizierung von Fähigkeiten: Verwenden Sie interaktive Assessments.

Wenn Sie noch nicht mit Online-Lernen vertraut sind, Coursebox KI kann Ihnen helfen, ansprechende und vielfältige Inhalte zu erstellen. Es kann schnell verschiedene Dateien in interaktives Lernen umwandeln.

Sie können Quizfragen hinzufügen und Videos ohne ausgefallene Tools aufnehmen. Außerdem können Sie und Ihr Team zusammenarbeiten und Kurse gemeinsam in Echtzeit überprüfen.

Schritt 4: Erstellen Sie Ihre Inhalte

Konzentrieren Sie sich jetzt darauf, die Inhalte für Ihre Trainingsmodule zu erstellen. Stellen Sie sicher, dass die Inhalte klar, ansprechend und leicht verständlich sind. Vorlagen wie die, die Coursebox AI anbietet, können dazu beitragen, diesen Prozess reibungsloser zu gestalten.

  • Skizzieren Sie Ihren Inhalt: Teilen Sie Ihr Ziel auf in Lernpfade, kleinere Abschnitte oder Themen, die den Lernprozess leiten.
  • Vermische es: Kombinieren Sie Text, Bilder, Videos und interaktive Funktionen, um den Inhalt lebendig und interessant zu gestalten.
  • Verwenden Sie Beispiele aus der Praxis: Praktische Szenarien erleichtern es den Lernenden, den Stoff zu verstehen und sich daran zu erinnern.

Ein kurzer Tipp: Halte alles einfach und direkt. Verwenden Sie Aufzählungspunkte, kurze Absätze und viele Grafiken, um den Inhalt ansprechend und leicht verdaulich zu gestalten.

Schritt 5: Verwenden Sie No-Code- oder KI-gestützte Plattformen für die Erstellung

Wenn Ihr Unternehmen maßgeschneiderte Schulungsmodule erstellen möchte, ohne dass Sie viel technisches Wissen benötigen, entscheiden Sie sich für ein No-Code- oder KI-gestütztes LMS.

Lösungen wie Coursebox KI ermöglichen es Ihnen, Schulungsmodule zu erstellen, die Ihren Geschäfts- und Lernanforderungen entsprechen. Es ist flexibel und benutzerfreundlich, sodass Sie Schulungsinhalte schnell erstellen und aktualisieren können, sodass Ihre Lehrmaterialien stets aktuell und relevant sind.

Schritt 6: Motivieren Sie Ihre Lernenden

Vermeiden Sie häufig auftretende Probleme wie die Überflutung von Inhalten, um das Interesse Ihres Publikums aufrechtzuerhalten. Andernfalls könnten sie überfordert werden, was ihre Fähigkeit einschränkt, das Material zu behalten und sich mit ihm zu beschäftigen.

Die Schulungsmodule sollten klar und zielgerichtet sein und Informationen in überschaubaren Abschnitten austauschen. Stellen Sie sicher, dass der Inhalt relevant ist. Die Lernenden engagieren sich mehr, wenn sie sehen, dass das, was sie lernen, für ihre Rollen oder ihre persönliche Weiterentwicklung von Nutzen ist. Sorgen Sie dafür, dass notwendige Themen behandelt werden, und vermeiden Sie überflüssige Details, die nicht zur Erreichung der unmittelbaren Ziele beitragen.

Mikrolernplattformen kann das Engagement verbessern, indem Inhalte in kurze, fokussierte Segmente aufgeteilt werden, deren Konsum nur wenige Minuten in Anspruch nimmt. Dieser Ansatz passt gut in das heutige, schnelllebige Arbeitsumfeld, in dem jeder nur über begrenzte Zeit und Aufmerksamkeit verfügt.

Microlearning macht das Lernen einfacher und einprägsamer, indem es sich auf eine Idee nach der anderen konzentriert. Fügen Sie kurze Videos, schnelle Quizfragen oder kurze Übungen hinzu, um ansprechende Module zu erstellen und kleine, erreichbare Ziele zu setzen, damit die Lernenden ein umfassendes Verständnis des Themas entwickeln können.

Beachten Sie jedoch die Vor- und Nachteile von Microlearning bevor Sie es in Ihren Trainingsprozess integrieren.

Schritt 7: Feedback einholen und überarbeiten

Sobald Sie die erste Version Ihres Moduls abgeschlossen haben, ist es an der Zeit, Feedback von Fachexperten (KMU) und Interessenvertretern einzuholen. Um dies effektiv zu verwalten, folgen Sie einem dreistufigen Designprozess: Alpha-, Beta- und Goldentwürfe:

  • Alpha-Entwurf: Diese erste Version sollte zu etwa 75-80% abgeschlossen sein. Zum jetzigen Zeitpunkt ist mit ausführlichen Rückmeldungen von KMU zu rechnen.
  • Beta-Entwurf: Nach Berücksichtigung des Feedbacks aus dem Alpha-Entwurf sollte diese Version zu etwa 95-98% genau sein. Hier werden weniger Änderungen erforderlich sein.
  • Entwurf in Gold: Diese endgültige Version sollte nahezu perfekt sein, etwa 99-100% korrekt, vorausgesetzt, die vorherigen Feedbackrunden waren gründlich.

Schritt 8: Testen Sie das Training mit einem Piloten

Bevor Sie Ihr Schulungsmodul unternehmensweit einführen, führen Sie ein Pilotprojekt mit einer kleinen Gruppe von Mitarbeitern durch, die nicht viel über das Thema wissen. Auf diese Weise können Sie sehen, wie das Training in einer realen Umgebung abschneidet.

Sammeln Sie ihr Feedback, um herauszufinden, was funktioniert hat und was verbessert werden muss. Wenn die Schulung die Ziele nicht erfüllt, identifizieren Sie Lücken und erörtern Sie mit KMU und Interessenvertretern, wie diese behoben werden können.

Schritt 9: Richten Sie ein Feedback-System ein

Richten Sie ein System ein, um das Feedback der Lernenden während des gesamten Schulungsprozesses zu sammeln. Gehen Sie wie folgt vor:

  • Feedback-Formulare erstellen: Verwenden Sie einfache Umfragen oder Formulare, die die Lernenden ausfüllen können. Halten Sie sie kurz und konzentrieren Sie sich auf die wichtigsten Bereiche, um die besten Ergebnisse zu erzielen.
  • Förderung der Kommunikation: Machen Sie es den Lernenden leicht, Fragen zu stellen und Feedback zu geben.
  • Feedback überprüfen und darauf reagieren: Überprüfen Sie regelmäßig das Feedback und nehmen Sie die erforderlichen Änderungen vor.

Schritt 10: Abschließen, hochladen und starten

Nehmen Sie alle letzten Anpassungen vor und laden Sie die fertige Version in Ihr LMS hoch. Arbeiten Sie mit Ihrem Team und Ihren Projektmanagern zusammen, um den offiziellen Start der Schulung zu planen.

Erwägen Sie nach dem Start, die Lernergebnisse und die Nutzung nach 30, 60 und 90 Tagen zu verfolgen. Wenn Sie diese Kennzahlen überwachen, können Sie feststellen, wie gut die Schulung die Fähigkeiten und die Arbeitsleistung der Mitarbeiter verbessert.

Das Erstellen von Trainingsmodulen war noch nie so einfach mit Coursebox AI!

Das Erstellen von Trainingsmodulen ist ein Kinderspiel mit dem richtiges Autorentool. Coursebox KI bietet eine benutzerfreundliche Oberfläche und vorgefertigte Vorlagen für Kurse und Jobressourcen.

Sie können Ihren Schulungsmodulen ganz einfach Prüfungen, Videos und Arbeitshilfen hinzufügen, sodass es einfacher wird, den Lernenden alles zu bieten, was sie für ihren Erfolg benötigen.

Neugierig auf die Verwendung unserer Tools? Melde dich für ein kostenloses Abo an sehen Sie noch heute, wie einfach es ist, Ihre Trainingsmodule zu erstellen!

Neuste Artikel

Alles durchstöbern
Please wait to be redirected.
Oops! Something went wrong.