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September 3, 2024
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So wählen Sie in 5 Schritten das richtige KI-LMS

Das von Ihnen gewählte KI-LMS wirkt sich darauf aus, wie gut und personalisiert die Mitarbeiterschulung ist. Finden Sie heraus, wie Sie das richtige KI-LMS für bessere Ergebnisse auswählen.

So wählen Sie in 5 Schritten das richtige KI-LMS

Die Bildung hat sich stark verändert, insbesondere mit dem Aufkommen von eLearning während der Pandemie. Im Zuge der Umstellung von Schulen und Arbeitsplätzen auf das Internet wurden neue Methoden der Vermittlung von Bildung notwendig.

Eine der größten Änderungen war die Einführung von künstliche Intelligenz (KI) in Lernmanagementsystemen (LMS). KI hat das Online-Lernen für die Lernenden personalisierter, effizienter und ansprechender gemacht.

In diesem Artikel werden wir einige der Möglichkeiten erörtern, wie KI Lernmanagementsysteme verändert hat, und Ihnen bei der Auswahl des richtigen KI-LMS für Ihr Unternehmen helfen.

Was ist die Rolle der KI in LMS?

Lernmanagementsysteme (LMS) verwalten, liefern und analysieren Bildungs- und Ausbildungsinhalte mithilfe von KI und maschinellem Lernen. Deshalb ist KI eine der Top-Trends im Bereich E-Learning und im Folgenden werden wir besprechen, wie es LMS genau verbessert.

Schnellere Inhaltserstellung

KI ist ein Geschenk des Himmels für Pädagogen, weil sie unter anderem die Erstellung von Kursen beschleunigt. Du kannst Erstelle deinen ersten Kurs mit KI in nur wenigen Minuten!

KI fasst auch Bildungsinhalte zusammen und erstellt Quizfragen oder Bewertungen. Einfacher ausgedrückt: KI spielt in LMS eine wichtige Rolle, da sie den Prozess rationalisiert, indem sie auf relevante externe Ressourcen zugreift und diese empfiehlt.

Das spart Pädagogen Zeit und stellt sicher, dass die Lernenden so viele Bildungsinhalte wie möglich erhalten.

Verarbeitung natürlicher Sprache (NLP)

Die NLP-Technologie spielt eine entscheidende Rolle bei der Erstellung von Chatbots und virtuellen Assistenten in LMS. Diese KI-gestützten Bots können Fragen beantworten, jederzeit Unterstützung bieten und die Kommunikation zwischen Pädagogen und Lernenden innerhalb des LMS ermöglichen.

Maßgeschneiderte Lernerfahrung

Recherche schlägt vor, dass Personalisierung die Lernenden stärker in den Lernprozess einbeziehen und sicherstellen kann, dass sie die relevantesten und nützlichsten Schulungsinhalte erhalten. KI kann dabei helfen, weshalb die meisten LMS dies mit offenen Armen begrüßten.

KI-gestütztes LMS sorgt für ein maßgeschneidertes Lernerlebnis für die Lernenden, indem es ihre Daten, Lernpräferenzen, bisherigen Erfolge und ihr Verhalten analysiert. Diese Analyse hilft dem Tool dann dabei, maßgeschneiderte Lernpfade für jede Person zu erstellen.

Empfehlungen für maßgeschneiderte Inhalte

KI-Algorithmen können Inhaltsempfehlungen geben, die auf dem Lernverlauf, den Qualifikationslücken und den Interessen der Lernenden basieren. Ein Beispiel ist LinkedIn Learning.

LinkedIn Learning gibt Inhaltsempfehlungen indem Sie das Profil einer Person und die Fähigkeiten bewerten, an denen sie interessiert ist. Dies erhöht die Wahrscheinlichkeit, dass ihnen das Lernmaterial gefällt, und beweist, dass KI auch hervorragend für detaillierte Analysen geeignet ist.

Genauere Bewertungen

Herkömmliche Assessments behandeln in der Regel alle Lernenden gleich. Im Gegensatz dazu KI-Bewertungen liefern genauere Ergebnisse, da sie sich an jede Person anpassen, indem sie den Schwierigkeitsgrad von Fragen in Echtzeit ändern, je nachdem, wie gut sie abschneiden.

Automatisierte Benotung

Einer der Gründe, warum Pädagogen KI-gestütztes LMS bevorzugen, ist, dass es ihnen Zeit spart, indem es Aufgaben, Tests und Quizfragen automatisch benotet. Dies hilft auch den Lernenden, da sie sofortiges Feedback erhalten, was eine kontinuierliche Verbesserung ermöglicht.

Die automatische Benotung hilft Pädagogen und Lernenden auch dabei, aussagekräftigere Interaktionen zu führen, da sie nicht damit beschäftigt sind, ihre Ergebnisse manuell zu bewerten.

5 Schritte zur Auswahl des richtigen KI-LMS

Die Wahl des richtigen KI-LMS kann das Training schneller, einfacher und personalisierter machen. KI hilft dabei, Inhalte schnell zu erstellen, Aufgaben zu automatisieren und das Lernen an die Bedürfnisse jedes einzelnen Mitarbeiters anzupassen, was wiederum Engagement und Erfolg steigert.

Sie können sich jedoch nicht für eine beliebige Plattform entscheiden. Lesen Sie weiter, um zu erfahren, wie Sie das richtige KI-LMS für Ihr Unternehmen auswählen.

1. Was ist dein eigentliches Ziel?

Bei der Auswahl einer Lernplattform empfehlen wir, mit klaren Kriterien zu beginnen. Erfahren Sie, was Sie von einem Lernmanagementsystem (LMS) erwarten und wie es Ihnen hilft, Ihre Schulungs- und Geschäftsziele zu erreichen.

Definieren Sie zunächst, was Sie mit Ihrem Training erreichen möchten. Fragen Sie sich: „Was ist mein Hauptziel?“ Teilen Sie dieses Ziel dann in kleinere, überschaubare Schritte auf. Wenn Ihr Ziel beispielsweise darin besteht, den Zeitaufwand für die Zertifizierung von Vertriebsmitarbeitern zu verkürzen, gehen Sie wie folgt vor:

  • Informieren Sie die Mitarbeiter über das Produkt.
  • Trainiere effektive Verkaufstechniken.
  • Testen Sie das Produktwissen nach dem Training.
  • Bewerten Sie Ihre Verkaufsfähigkeiten.

Diese Schritte helfen dir dabei, deinen Fortschritt zu verfolgen und bei Bedarf Anpassungen vorzunehmen, um dein Ziel zu erreichen.

Als Nächstes sollten Sie Ihre Lernenden analysieren. Wenn Sie herausfinden, was sie benötigen und wie sie am besten lernen, hilft Ihnen das, die richtigen LMS-Funktionen leichter auszuwählen. Gehen Sie wie folgt vor:

Demografie:

  • Verschiedene Altersgruppen können über unterschiedliche technische Fähigkeiten verfügen, was sich darauf auswirkt, wie benutzerfreundlich das LMS sein muss.
  • Der Inhalt sollte dem Bildungshintergrund der Lernenden entsprechen.
  • Wenn Ihre Zielgruppe global ist, muss das LMS möglicherweise mehrere Sprachen unterstützen.

Technische Fähigkeiten:

  • Das LMS sollte auf der Grundlage der technischen Fähigkeiten der Lernenden einfach zu bedienen sein, um Frustration zu vermeiden.
  • Überlegen Sie, welche Geräte und Internetverbindungen Ihre Lernenden verwenden werden.

Lernpräferenzen:

  • Einige Lernende bevorzugen visuelle Inhalte, während andere vielleicht Audio- oder praktische Erfahrungen bevorzugen. Wählen Sie ein LMS, das verschiedene Stile mit Multimedia-Optionen unterstützt.
  • Funktionen wie Spiele, Zertifizierungen und soziale Tools können die Lernenden motivieren.

2. Welche Art von LMS und welche Funktionen benötigen Sie?

Um das richtige KI-gestützte LMS für Ihr Unternehmen auszuwählen, klären Sie zunächst, was Sie vom System benötigen. Auf diese Weise können Sie sicherstellen, dass es Ihren Zielen, Lernstrategien und den Bedürfnissen Ihrer Zielgruppe entspricht.

Cloud-basiert im Vergleich zu On-Premise:

Ein cloudbasiertes LMS wird online gehostet und Sie können von überall problemlos darauf zugreifen. Es erfordert auch weniger IT-Management.

Auf der anderen Seite ist ein herkömmliches LMS vor Ort auf Ihren Servern installiert, sodass Sie mehr Kontrolle und Anpassung haben. Letzteres ist ideal für strenge Datensicherheitsanforderungen.

Open Source vs. kommerziell:

Der Grund, warum sich einige Organisationen für Open-Source-Lernmanagementsysteme entscheiden, ist, dass sie kostenlos und anpassbar sind. Für ihre Verwaltung sind jedoch technische Fähigkeiten erforderlich.

Im Gegensatz dazu sind kommerzielle Angebote nicht kostenlos, bieten jedoch Vorteile wie Herstellerunterstützung und eine benutzerfreundliche Oberfläche. Davon abgesehen eignen sie sich eher für Unternehmen, die eine vorgefertigte Lösung benötigen.

Branchenspezifisch im Vergleich zu allgemein:

Branchenspezifische Lernmanagementsysteme verfügen über Funktionen, die spezifische Schulungsanforderungen erfüllen, während sich allgemeine Systeme an verschiedene Branchen anpassen und eine gute Wahl für Organisationen sind, die an allgemeinen Schulungen interessiert sind.

Apropos Funktionen, hier ist eine Liste der wichtigsten, die Sie berücksichtigen müssen:

  • Benutzerfreundliche Oberfläche: Einfach zu bedienen für alle, auch für Administratoren, Kursleiter und Lernende.
  • Verwaltung der Inhalte: Laden Sie ganz einfach verschiedene Arten von Inhalten hoch und verwalten Sie sie.
  • Erstellung von Inhalten: KI-Tools zur Erstellung von Schulungen und Quizfragen.
  • Benutzerverwaltung: Verwalte Profile, Rollen und Zugriffe.
  • Nachverfolgung und Berichterstattung: Verfolgen Sie Fortschritte, Kursabschlüsse und erstellen Sie Berichte.
  • Mobile Erreichbarkeit: Ein Design oder eine App zum Lernen auf Mobilgeräten.
  • Unterstützung von eLearning-Standards: Arbeitet aus Kompatibilitätsgründen mit Standards wie SCORM.
  • Sicherheitsmerkmale: Starke Verschlüsselung und Datenschutz.
  • Technischer Support: Zuverlässige Hilfe bei der Problembehebung.
  • Soziales Lernen: Kommunikationstools wie Foren und Nachrichten.
  • Gamifizierung: Recherche legt nahe, dass 95% der Mitarbeiter gamifizierte Systeme bevorzugen. Vor diesem Hintergrund sollten Sie Plattformen in Betracht ziehen, die das Engagement mit Abzeichen und Bestenlisten fördern.
  • Integration: Stellen Sie sicher, dass die Plattform mit HR-Systemen, CRMs und anderen Tools verbunden ist.
  • KI und maschinelles Lernen: Bietet Empfehlungen und personalisierte Lernpfade.
  • Benutzerdefiniertes Branding: Individuell an die Marke Ihres Unternehmens anpassbar.
  • Mehrsprachiger Support: Stellen Sie sicher, dass die Plattform für globale Teams mehrsprachig ist. Coursebox unterstützt Arabisch, Chinesisch (vereinfacht), Englisch, Französisch, Deutsch, Indonesisch, Italienisch, Japanisch, Koreanisch, Portugiesisch, Russisch, Spanisch und Thailändisch.
  • E-Commerce-Funktionen: Erlaubt Online-Verkauf von Kursen mit Zahlungsmöglichkeiten.

3. Was ist dein Budget?

Sofern Sie sich nicht für ein kostenloses Open-Source-LMS entscheiden, stellen Sie sicher, dass es in Ihr Budget passt und alles abdeckt, was Sie benötigen. Einige Anbieter haben gestaffelte Preise oder Gebühren, die auf der Anzahl der Benutzer basieren. Dies kann für kleinere Unternehmen kostengünstig sein, kann aber mit zunehmendem Wachstum teuer werden.

  • Preise pro Benutzer: Die Gebühren richten sich nach der Anzahl der Benutzer. Das ist leicht zu verstehen und funktioniert gut, wenn Sie eine konstante Anzahl von Lernenden haben.
  • Abonnementbasiert: Erhebt eine reguläre Gebühr (monatlich oder jährlich), die auf der Anzahl der Benutzer, Funktionen oder Menge der Inhalte basiert.
  • Gestaffelte Preisgestaltung: Angebote verschiedene Pakete mit verschiedenen Funktionen. Kleine Organisationen können mit einem Basisplan beginnen, während größere Organisationen erweiterte Optionen wählen können.
  • Bezahlung pro Kurs oder Inhalt: Sie zahlen nur für die Kurse oder Inhalte, die Sie nutzen. Dadurch können Sie Geld sparen, wenn Sie nicht viele Kurse nutzen.
  • Lizenzgebühr: Eine einmalige Gebühr für die unbegrenzte Nutzung der Software, häufig mit jährlichen Support- oder Wartungsgebühren. Dies ist bei lokalen LMS-Lösungen üblich.
  • Freemium-Modell: Stellt grundlegende Funktionen kostenlos zur Verfügung, mit der Option, für zusätzliche Funktionen zu bezahlen. Gut, um das System zu testen, bevor Sie sich finanziell engagieren.

4. Nutzen Sie Demos oder kostenlose Testversionen

Viele KI-LMS-Plattformen bieten Demos oder kostenlose Testversionen an, die oft etwa 14 Tage dauern. Nutzen Sie diese Zeit, um das System gründlich zu testen und detaillierte Notizen zu machen. So geht's:

  • Testen Sie die Kernfunktionen: Stellen Sie sicher, dass die Hauptfunktionen des LMS Ihren Anforderungen entsprechen.
  • Materialien hochladen: Versuchen Sie, verschiedene Arten von Inhalten wie PDFs, Multimediadateien und SCORM-Pakete hochzuladen. Coursebox AI kann helfen wandle deine Dateien in weniger als 5 Minuten in einen kompletten Kurs um.
  • Nutzer einladen: Lassen Sie einige Benutzer der Plattform beitreten und weisen Sie ihnen Schulungsmaterial zu.
  • Rollen einrichten: Erstellen Sie verschiedene Benutzerrollen (Administrator, Lehrer, Lernender), um zu sehen, wie das System aus jeder Perspektive funktioniert.
  • Passen Sie die Einstellungen an: Passen Sie die Einstellungen an die Struktur und Prozesse Ihres Unternehmens an.
  • Erstellen Sie einen Kurs: Testen Sie die Tools zur Inhaltserstellung von einen Kurs erstellen.
  • Überprüfen Sie die Berichterstattung: Verwenden Sie die Reporting-Tools, um das Engagement und den Erfolg der Nutzer zu verfolgen.
  • Bewerten Sie die Benutzererfahrung: Interagieren Sie mit dem LMS, um zu sehen, ob es sowohl für Administratoren als auch für Lernende einfach zu bedienen ist. Wenn Sie grundlegende Aufgaben wie das Hinzufügen von Benutzern oder das Navigieren im System als schwierig empfinden, sollten Sie eine andere Option in Betracht ziehen.
  • Wenden Sie sich an den Kundensupport: Testen Sie den Support, indem Sie sich bei bestimmten Problemen an uns wenden. Bewerten Sie ihre Reaktionsfähigkeit, Hilfsbereitschaft und allgemeine Servicequalität.

5. Implementieren Sie Ihr neues KI-LMS ordnungsgemäß

Eine fehlgeschlagene LMS-Implementierung bedeutet nicht, dass das System nicht gestartet werden kann, sondern dass es Ihre Anforderungen nicht erfüllt. Hier erfahren Sie, wie Sie eine ausführen erfolgreiche LMS-Implementierung:

  • Erstellen Sie einen Plan: Beschreiben Sie Zeitpläne, Verantwortlichkeiten und wichtige Meilensteine. Halten Sie alle Beteiligten auf dem Laufenden.
  • Datenmigration: Wenn Sie von Ihrem alten System wechseln, legen Sie Wert auf Datensicherheit und Genauigkeit. Wenn Sie neu beginnen, sind Daten aus früheren Systemen kein Problem.
  • Personalisieren: Passen Sie das LMS an das Branding Ihres Unternehmens an. Wählen Sie Vorlagen und integrieren Sie das LMS in Ihre bestehenden Systeme.
  • Testen Sie mit einem begrenzten Publikum: Fangen Sie an, das LMS mit einer kleinen Gruppe zu verwenden. Erstellen und verwenden Sie Kurse, um zu sehen, wie es funktioniert.
  • Prüfen Sie die Qualität: Testen Sie die Systemschnittstelle, die Bewertungstools, Integrationenund Bereitstellung von Inhalten für alle Probleme.
  • Starten und Überwachen: Sobald Sie mit dem System zufrieden sind, stellen Sie es allen Benutzern zur Verfügung. Überwachen Sie das AI LMS weiterhin und holen Sie Feedback für laufende Verbesserungen ein.

KI ist die Zukunft des E-Learnings!

Kurz gesagt, das KI-gestützte Lernmanagementsystem, für das Sie sich entscheiden, kann über Erfolg oder Misserfolg Ihrer Trainingsstrategie entscheiden, und hoffentlich kann Ihnen unser Leitfaden zur Auswahl des richtigen KI-gestützten LMS dabei helfen, eine bessere Entscheidung zu treffen.

Denken Sie daran, dass Sie mit seriösen Optionen wie Coursebox AI nichts falsch machen können, da unser System speziell für Pädagogen und Lernende entwickelt wurde und so konzipiert ist, dass es mit Ihren Bedürfnissen wächst. Bereit, es in Aktion zu sehen? Eine Demo buchen heute bei uns!

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